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Überblick: Inklusio Oy, gegründet im Jahr 2022, gilt als Leuchtturm sozialer Innovation und als wichtiger Ressourcenknotenpunkt, der sich der Unterstützung von Flüchtlingen, Asylsuchenden, Migranten und den mit ihnen arbeitenden Organisationen widmet. Mit Sitz in Espoo, Finnland, strebt Inklusio eine Gesellschaft an, in der Rassengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion gedeihen. Die Organisation lebt von ihrem Engagement, benachteiligte Gruppen und Minderheiten durch innovative Wissensentwicklung und Praktiken einzubeziehen.

Mission: Inklusio Oy hat die Mission, Lücken zu schließen und Möglichkeiten für diejenigen zu schaffen, die Zuflucht und einen Neuanfang suchen. Durch die Bereitstellung von Sprachprogrammen, Schulungen und der Ausrichtung von Gemeinschaftsveranstaltungen möchte die Organisation Einzelpersonen und Gemeinschaften stärken und ihre Integration in das breitere kulturelle Gefüge erleichtern.

Gemeindezentrum an der Aalto-Universität: Im Mittelpunkt der Bemühungen von Inklusio steht das persönliche Gemeindezentrum an der Aalto-Universität. Dieser Hub dient als dynamischer Raum, in dem Spracherwerb, Schulungsseminare und verschiedene Veranstaltungen stattfinden. Hier beteiligt sich die Organisation aktiv an der Förderung von Lernen und kulturellem Verständnis und trägt so zur Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft bei.

Fachwissen und Schwerpunkte: Obwohl Inklusio Oy ein relativ neues Unternehmen ist, bringt sein Kernteam eine Fülle von Erfahrungen aus der Freiwilligenarbeit und dem Non-Profit-Sektor mit. Die Kernkompetenzen der Organisation umfassen Spracherwerb, Kursentwicklung, Schulungsseminare, öffentliche Veranstaltungen, IT, Filmemachen, Grafikdesign und Social-Media-Marketing. Diese Kompetenzen passen nahtlos zu Inklusios Engagement für soziale Innovation.

Schlüsselpersonal:

  1. Barbara Winn-Hagelstam (Gründerin/CEO): Als visionäre Sozialunternehmerin mit einem Hintergrund in der bildenden Kunst war Barbara eine treibende Kraft hinter Inklusio. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung im Unterrichten von Englisch als Zweitsprache und hat NGOs gegründet, die sich auf die Integration von Flüchtlingen und die Sprachentwicklung konzentrieren. Barbara hat erfolgreich EU-Projekte geleitet, darunter das bemerkenswerte GoFar-Training für Flüchtlingshelfer.

  2. Talitha Brauer (Forschungs- und Grafikkünstlerin): Als erfahrene Fotografin und Filmemacherin bringt Talitha ihr Fachwissen bei Inklusio ein und kombiniert Bildmaterial und Text, um wirkungsvolle Multimedia-Projekte und Kunstausstellungen zu schaffen, die den sozialen Wandel vorantreiben.

  3. Kiinai Winn-Makkonen (Forschung und IT): Kiinai widmet sich der kulturellen Identität und der englischen Philologie und ist aufgrund seiner ehrenamtlichen Erfahrung in Flüchtlingsorganisationen eine wertvolle Bereicherung für die IT-Abteilung und intensive Forschungsprojekte von Inklusio.

Teilnahme an EU-Projekten: Inklusio Oy beteiligte sich stolz an von der Europäischen Union geförderten Projekten und demonstrierte damit sein Engagement für die Förderung positiver Veränderungen, insbesondere bei Projekten wie der GoFar-Schulung für Flüchtlingsarbeiter.

Kollaboratives Netzwerk: Inklusio hat strategisch Partnerschaften mit assoziierten Organisationen wie Learning for Integration ry, Welcome Home International und Aalto Design Factory aufgebaut. Diese Kooperationen verstärken die Wirkung von Inklusio weiter und ermöglichen einen ganzheitlichen Ansatz für Integration und Gemeinschaftsentwicklung.

Fazit: Die Reise von Inklusio Oy als soziales Innovationsnetzwerk ist ein Beispiel für das Engagement, Inklusion zu fördern, Bedürftigen einen Zufluchtsort zu bieten und zur kollektiven Vision einer harmonischen und vielfältigen Gesellschaft beizutragen. Durch sein vielfältiges Spektrum an Initiativen und Projekten gilt Inklusio als Hoffnungsträger und nutzt die Kraft der Innovation für einen positiven gesellschaftlichen Wandel.

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